PAJO-Motivationstafel "Das Smiley-Rennen" Gruppe/Familie

Mit dieser bedruckten Magnettafel wird einer Gruppe von Teilnehmern auf spielerische Art vermittelt, ihre Arbeiten regelmäßig anzufertigen und sich an die Regeln zu halten. Hierbei werden die positiven Verhaltensweisen der Teilnehmer in den Vordergrund gestellt, belohnt und dadurch verstärkt.

Ziel ist es, wie bei einem Rennen, möglichst als Erstes die Ziellinie zu erreichen. Hierbei darf der Teilnehmer, der als erstes das Ziel erreicht, über die in Aussicht gestellte "Prämie" entscheiden. Alle anderen Teilnehmer, deren Smiley sich in der grünen Zone befindet, dürfen mitmachen.

Die Eigenschaften:

• einfache Regeln
• einfache Durchführung
• spielerische Umsetzung
• leichte Überschaufbarkeit
• wenig Zeitaufwand für die Moderatoren
  

Die Idee:

Verbesserung des Arbeits- und Sozialverhaltens der Teilnehmer durch Anerkennung und Belohnung. Hierbei haben die Teilnehmer jeden Leistungsstandes die gleiche Chance auf eine positive Rückmeldung.

Für weitere Informationen klicken Sie: Smiley-Rennen

Einsatz:              GS, SEK bis Berufsschulen (für alle Klassenstufen) bis zur Berufschule einsetzbar

Beschriftbar:    für bis zu 6 Teilnehmer, mit einem Whitebaord-Marker (abwischbar)

Inhalt:

• Magnettafel ca. 25 x 60 cm, mit Holzrahmen und Wandbefestigungsmaterial
• "Smiley-Kit" bestehend aus 10 Magnetplättchen, beidseitig haftend, Durchmesser ca. 2 cm, mit Aufklebern (Gesichter)
• inklusive Recht auf die Inhalte des Download-Centers passend zum "Smiley-Rennen", z.B. Urkunden, Klassenliste u.v.m. in DIN A4
• Aufkleber zur Beschriftung der Tafel in Englisch und Französisch
• Anleitung, Lehrer-Handreichung

Größe: ca. 25 x 60 cm, mit Holzrahmen

• ideales Motivations- & Belohnungssystem für Familien und kleine Gruppen
• positive Verhaltensweisen in den Vordergrund stellen, belohnen und verstärken
• spielerische Umsetzung, wenig Zeitaufwand
• leichte Überschaubarkeit

Für weitere Informationen klicken Sie: Smiley-Rennen Familie

Das Konzept

Viele Lehrerinnen und Lehrer machen in ihrem Unterricht täglich die Erfahrung, dass die Schüler sehr unruhig sind und sich leicht vom eigentlichen Unterrichtsgeschehen ablenken lassen. Darüber hinaus wird der alltägliche Unterrichtshergang dadurch gestört, dass viele Schüler* nur unregelmäßig ihre Hausaufgaben anfertigen.

Es gibt viele Systeme, Regeln und Methoden, die diese Probleme eindämmen sollen. Bei diesen ist es häufig das Ziel, störendes Verhalten im Unterricht einzugrenzen. Damit erreicht man jedoch ungewollt, dass negativ auffallende Schüler durch Ermahnungen, angedrohte Maßnahmen usw. mehr Aufmerksamkeit von der Lehrkraft erhalten als diejenigen, die sich immer an die Regeln halten.

Daraufhin kam uns die Idee ein System zu entwickeln, das auf spielerische Art hauptsächlich die positiven Verhaltensweisen der Schüler in den Vordergrund stellt, diese anerkennt und belohnt. Aus dieser Grundüberlegung heraus entstand nach mehreren Test- und Entwicklungsphasen das "Smiley-Rennen".

Das "Smiley-Rennen" ist - wie der Name schon sagt - wie eine Rennstrecke aufgebaut. Ziel der Schüler ist es möglichst als Erstes die Ziellinie zu erreichen. Dies schafft man jedoch nur, wenn man die Hausaufgaben regelmäßig anfertigt und sich an die gemeinsam erarbeiteten Klassenregeln hält.

Durch die Größe der "Smiley-Rennen"-Tafel hat der Schüler seine Position innerhalb des Rennens jederzeit vor Augen. Die Visualisierung des jeweiligen Standes aller Smileys sorgt zum einen für Transparenz und dient zum anderen als Ansporn, die Mitschüler noch einholen, bzw. überholen zu wollen.

Das System soll aber nicht dazu dienen, erbrachte Leistungen im Unterricht zu bewerten, sondern bezieht sich allein auf das Arbeits- und Sozialverhalten.

Besonders für leistungsschwächere Schüler bietet das "Smiley-Rennen" eine Chance eine positive Rückmeldung zu erhalten.

Lehrkräfte, die dieses System in Ihrem Unterricht einführten, berichteten von positiven Reaktionen der Schüler.

* Um den Lesefluss nicht zu stören wird die maskuline Form des Wortes „Schüler" verwendet. Diese bezieht sich jedoch auch auf die Schülerinnen.